Herzlich willkommen im Haus der Religionen

    Das Haus der Religionen ist das interreligiöse Bildungs- und Veranstaltungszentrum in Hannover. In ihm haben sich neun Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften zusammengeschlossen: Alevitentum, Bahaitum, Buddhismus, Christentum, Ezidentum, Hinduismus, Humanismus, Islam und Judentum. Sie treten gemeinsam ein für eine Haltung des Interesses, des Respekts und der Achtung des Anderen.

    Das Haus der Religionen ist Veranstaltungsort für interreligiöse Begegnungen aller Art, außerschulischer Lernort für Kinder und Jugendliche sowie Fortbildungszentrum für Fachkräfte in Pädagogik, Sozialarbeit, Gesundheitswesen, etc.

    Unsere multimediale Dauerausstellung ist jeden Dienstag und Donnerstag zwischen 16:00 und 19:00 Uhr für die Allgemeinheit geöffnet. Kommen Sie gern vorbei!

    Unser aktuelles Vierteljahresprogramm für die Monate Februar bis April finden Sie hier.

    Das Sonderprogramm zum Deutschen Evangelischen Kirchentag 2025 finden Sie direkt auf der Webseite oder als Flyer.

     

    Aktuell: Ausschreibung - Wir suchen Sie!

    Sie interessieren sich für den interreligiösen und interkulturellen Dialog? Sie arbeiten gern im Team, behalten immer den Überblick und haben ein Auge für's Detail? Unser (ehrenamtlicher) Vorstand sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine:n Sachbearbeiter:in für Büromanagement als hauptamtliche Assistenz. In unserem national und international vernetzten Bildungszentrum unterstützen Sie bei Veranstaltungsorganisation, Fundraising und Facility Management. Es erwarten Sie ein hochmotiviertes Team und ein einzigartiger Lernort zum Erwerb interreligiöser Kompetenz.

    Die vollständige Ausschreibung können Sie hier nachlesen.

    Für Rückfragen steht Ihnen zur Verfügung: Dr. Hamideh Mohagheghi, Tel. 0171–3482051.

    Bei Interesse bewerben Sie sich bitte mit Ihrer vollständigen und aussagefähigen Bewerbung bis zum 31.3.2025 per Mail an info@haus-der-religionen.de 

     

    Aktuell: Der Evangelische Pressedienst (epd) berichtet über unsere Fachtagung

    am 17./18. Januar fand in unserem Haus die Fachtagung "Der globale Konflikt im Klassenzimmer - Antisemitismus trifft auf antimuslimischen Rassismus" statt. Besonderes Augenmerk lag darauf, die pädagogische Praxis und die wissenschaftlichen Erkenntnisse zu den spannungsgeladenen Themenkomplexen rund um den Nahostkonflikt zusammenzubringen. Julia Pennigsdorf hat im Vorfeld mit unserer Projektleiterin PD Dr. Nina Käsehage gesprochen. Hier können Sie die Pressemeldung und das vollständige Interview nachlesen. Das Pilotprojekt GKiK wird vom Niedersächsischen Kultusministerium gefördert und ist zunächst bis September 2025 befristet.

     

    Das sagen Andere über uns

    „Dieses Haus ist ein Symbol für ein vielfältiges, ein offenes, ein tolerantes Deutschland. Es strahlt über Hannover hinaus, denn es spiegelt eine religiöse Vielfalt wider, wie wir sie nicht nur in den großen Städten in Deutschland finden, sondern längst auch im ländlicheren Raum.  Ihr Haus zeigt, dass ein ‚Wir‘ entstehen kann, in dem der einzelne eben nicht sein ‚Ich‘ aufgeben muss. Und diese Erfahrung ist wichtig – für die gesamte Demokratie. Insofern ist Ihr Haus der Religionen auch ein Lernort der Demokratie, an dem Dinge eingeübt werden, die für unseren täglichen gemeinsamen Umgang miteinander in unserem Gemeinwesen immer wichtiger werden."
    (Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier)

    Das Haus der Religionen ist so wichtig, weil Christen, Juden, Muslime, Hindus, Buddhisten, Bahai, Aleviten, Eziden und Humanisten hier gemeinsam für gegenseitigen Respekt und Achtung eintreten. Das Projekt ist einzigartig in Deutschland, darauf können die Beteiligten stolz sein. Niedersachsen ist ein Land der Vielfalt und der Toleranz!"
    (Ministerpräsident Stephan Weil)

    Das Haus der Religionen ist unverzichtbar, „weil es ein lebendiges Symbol für das ist, was Hannover ausmacht: Ein friedliches Zuhause für viele Religionen und Kulturen, die in gegenseitigem Respekt zusammenleben und sich austauschen.“
    (Belit Onay, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover und Schirmherr des Hauses der Religionen)

    Interreligiöser Kalender

      
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