Sehnsuchtsort Deutschland? – Wie unser Grundgesetz Geflüchteten Hoffnung schenkt

 

Die Wanderausstellung „Fluchtgeschichten“ erzählt die Biografien von vier Frauen und vier Männern aus acht Herkunftsländern und mit unterschiedlichen religiösen Traditionen. Sie sind Christin, Alevit, Buddhistin, Bahai, Hindu, Muslima, Jude, Ezide. Sie alle sind nach 1945 nach Deutschland gekommen. 2019 wurde sie erstmalig ausgestellt, musste dann aber aufgrund der Corona-Pandemie bald den Betrieb einstellen. Weitere Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.

Fluchtgeschichten - Menschliche Schicksale 1945 bis 2024

 

Die Wanderausstellung „Fluchtgeschichten“ erzählt die Biografien von vier Frauen und vier Männern aus acht Herkunftsländern und mit unterschiedlichen religiösen Traditionen. Sie sind Christin, Alevit, Buddhistin, Bahai, Hindu, Muslima, Jude, Ezide. Sie alle sind nach 1945 nach Deutschland gekommen. 2019 wurde sie erstmalig ausgestellt, musste dann aber aufgrund der Corona-Pandemie bald den Betrieb einstellen. Weitere Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.

Zoroastrismus - Geschichte, Gegenwart, Rituale

Der Zoroastrismus ist eine der ältesten monotheistischen Religionen der Welt. Ihr Gründer Zarathustra lehrte den Glauben an den einen Gott Ahura Mazda, an ein Gericht nach dem Tod, Paradies und Hölle, berichtete von Engeln und Dämonen, die sich im stetigen Kampf miteinander befinden. Dazwischen der Mensch, der sich entscheiden muss, welchem Weg er folgen will: Dem Licht oder der Dunkelheit, Gut oder Böse.

Interreligiöses Fastenbrechen

In den Jahren 2024 bis 2027 fallen gleich drei Fastenzeiten zusammen: Christen, Muslime und Bahai treffen mit ihren Fastentraditionen im März aufeinander. Dies wollen wir zum Anlass nehmen, in den kommenden Jahren diese Phase mit einem eigenen, interreligiösen Programm zu begleiten.

Wir wollen uns an diesem Abend mit der Fastenpraxis der jeweiligen Religionen, ihren Hintergründen und den persönlichen Erfahrungen der Teilnehmenden mit dem Fasten auseinandersetzen und gemeinsam überlegen, welche positiven Impulse sich daraus für unser gemeinsames Wirken in der Welt ziehen lassen.

Interreligiöser Kalender