Sicher sind wir nicht geblieben
Wenn über jüdisches Leben in Deutschland gesprochen wird, dann vor allem bezogen auf die Shoah und Antisemitismus. Ihr eigenes Leben mit all seinen Realitäten aber taucht in gesellschaftlichen Diskursen kaum auf.
Wenn über jüdisches Leben in Deutschland gesprochen wird, dann vor allem bezogen auf die Shoah und Antisemitismus. Ihr eigenes Leben mit all seinen Realitäten aber taucht in gesellschaftlichen Diskursen kaum auf.
„Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ So heißt es im Grundgesetz. Aber was genau ist die Menschenwürde? Und wie bleibt sie unversehrt?
Anlässlich des Atombombenabwurfs auf Hannovers Partnerstadt Hiroshima im Jahr 1945 lädt das Kulturbüro gemeinsam mit zahlreichen Vereinen, Initiativen, Glaubensgemeinschaften und Engagierten der Friedensarbeit zu verschiedenen Gedenkveranstaltungen am 5. und 6. August ein.
Am Pfingstmontag, dem 9. Juni laden die Südstadt-Gemeinde, die Kirchengemeinde St. Heinrich, die Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche und die Gemeinde am Döhrener Turm zu einem ökumenischen Pfingstfest auf dem Stephansplatz ein. Es ist das größte Stadtteilfest in der Südstadt. Beginn ist um 10:30 Uhr mit einem Gottesdienst. Im Anschluss startet das Fest mit Kinderprogramm, einer Gokartbahn sowie musikalischer Unterhaltung. Zur Verpflegung gibt es ein Grill- und Getränkeangebot sowie Kaffee und Kuchen.
Unter dem Thema "Enblick in unsere Religionen ... aus der Sicht von Frauen" wollen wir uns den Buddhismus genauer ansehen.
Auch in den 1930er Jahren gab es in Deutschland viele religiöse und weltanschauliche Gemeinschaften, die vor der Aufgabe standen, zu entscheiden, ob sie im NS-Staat den Weg des vermeintlich "kleineren Übels" gehen oder ihre moralische Integrität über den Selbstschutz stellen sollten.
Speisen aus verschiedenen Religionen, Rezepte, Food Quiz und vieles mehr!
Rabia von Basra ist als Begründerin der islamischen Mystik bekannt. Sie trat öffentlich dafür ein, dass die Hingabe zu Gott (Islam) keine zwanghafte Pflicht ist.
In den Jahren 2024 bis 2027 fallen gleich drei Fastenzeiten zusammen: Christen, Muslime und Bahai treffen mit ihren Fastentraditionen im März aufeinander. Dies wollen wir zum Anlass nehmen, in den kommenden Jahren diese Phase mit einem eigenen, interreligiösen Programm zu begleiten.
Wir wollen uns an diesem Abend mit der Fastenpraxis der jeweiligen Religionen, ihren Hintergründen und den persönlichen Erfahrungen der Teilnehmenden mit dem Fasten auseinandersetzen und gemeinsam überlegen, welche positiven Impulse sich daraus für unser gemeinsames Wirken in der Welt ziehen lassen.